Rund 120 Teilnehmer und Gäste ließen sich von Regenschauern nicht abhalten und fanden sich nachmittags zum Familientag ein. 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen beim Fun-Turnier teil, bei dem immer wieder bunt wechselnden Paarungen Doppelspiele bestritten. Eine kleine Truppe Boule-Fans trotzte ebenfalls dem Regen.
Aber auch die Jüngsten waren eifrig bei der Sache: Mit viel Spaß wurde Kleinfeld-Tennis gespielt und insgesamt 16 Stationen im Geschicklichkeits-Parcours sowie bei der Kinderolympiade absolviert. Soviel sportliche Aktivität und Ausdauer wurde natürlich mit einem kleinen Preis belohnt! Auch die Hüpfburg war wie immer ein Renner – gut, dass das Spielgerät überdacht war und den Kindern bei den Regenschauern Unterschlupf bot.
Zwischendurch bot sich die Gelegenheit, sich Anregungen für den nächsten Urlaub beim Mobilen Reisebüro Bärbel Fischer zu holen oder sich über die Gesundheitsangebote von medicoreha Dormagen zu informieren. Alle Hände voll zu tun hatten Jürgen Wetzel und Markus Hartig von Sport Röhrich, die Schläger bespannten, Testschläger ausgaben und Bespannungen testeten.
Um 17.30 konnten die Zuschauer dann Spitzentennis auf dem Centre-Court verfolgen: Janis und Martins Podzus traten gegen Daniel Dohme und Felix Missal (alle 1. Herren) an und lieferten sich eine spannendes und hochklassiges Doppel. (Susanne Lupp)
Montag, 31. Mai 2010
Spielberichte der 1. Herrn 60
1. Spieltag 8.5.2010
Nach Aufstieg in die 2. Verbandsliga fand das erste Spiel der 1.Herren 60 am 8.Mai auf heimischer Anlage am Tannenbusch gegen die Senioren des TG Deckstein statt. Das Premierenspiel in dieser Liga, das mit einer gewissen Nervosität trotz Verstärkung der Mannschaft durch Henner Buckels mit den Einzeln begann, zeigte schon nach kurzer Spielzeit, dass die 1. Herren 60 gut mithalten konnten und durch die Siege von Henner Buckels (6:0, 6:1), Wolfram Rieker (6:0, 6:3), Willi Stodden (7:5, 6:1) und Günther Thiele (7:5, 6:3) vor den Doppeln mit 4:2 in Führung lagen.. Bei den Doppeln wurde es nochmals spannend, da Henner Buckels/Wolfram Rieker ihr Doppel erst im Championstiebreak mit 12:10 für sich entscheiden konnten. Werner Gross/Günther Thiele gewannen das 2. Doppel mit 7:6, 6:3. Endstand war damit ein im Vorfeld unerwarteter, deutlicher 6:3 Sieg.
2. Spieltag 29.05.2010
Beim THC RW Bergisch Gladbach erwartete uns im 1. Auswärtsspiel dieser Saison ein gut aufgestelltes Team. Die Einzelspiele konnten eng gestaltet werden mit Siegen durch Wolfram Rieker (6:1, 6:3), Willi Stodden (6:4, 6:2) und Werner Gross (6:3, 7:5). Henner Buckels, Horst Schirrmeister und Günter Rossdeutscher mussten sich leider geschlagen geben, sodass nach den Einzeln bei einem 3:3-Zwischenstand noch Hoffnung auf ein positives Abschneiden blieb. Dietrich Schehl sprang im Doppel für den verletzten Wolfram Rieker ein. Die Doppel wurden jedoch alle verloren, am Ende hieß es 6:3 für den Gastgeber THC RW Bergisch Gladbach.
Pokalspiel 19.5.2010
Die 1. Herren 60 haben sich zu den Pokalspielen des TVM gemeldet. Erster Gegner war der TC BW Türnich. Die beiden Einzel wurden gewonnen. Henner Buckels konnte Lutz Kaiser in einem spannenden Duell mit 7:6, 6:1 niederringen. Wolfram Rieker gewann sein Einzel durch Aufgabe seines Gegners mit 6:2, 6:0. Das Doppel Thiele/Rossdeutscher musste sein Spiel leider abgeben. Endstand 2:1 für den TC bayer Dormagen. Der nächste Gegner wird nun der TC GW am Kreuzberg Bonn. (Günther Rossdeutscher)
Nach Aufstieg in die 2. Verbandsliga fand das erste Spiel der 1.Herren 60 am 8.Mai auf heimischer Anlage am Tannenbusch gegen die Senioren des TG Deckstein statt. Das Premierenspiel in dieser Liga, das mit einer gewissen Nervosität trotz Verstärkung der Mannschaft durch Henner Buckels mit den Einzeln begann, zeigte schon nach kurzer Spielzeit, dass die 1. Herren 60 gut mithalten konnten und durch die Siege von Henner Buckels (6:0, 6:1), Wolfram Rieker (6:0, 6:3), Willi Stodden (7:5, 6:1) und Günther Thiele (7:5, 6:3) vor den Doppeln mit 4:2 in Führung lagen.. Bei den Doppeln wurde es nochmals spannend, da Henner Buckels/Wolfram Rieker ihr Doppel erst im Championstiebreak mit 12:10 für sich entscheiden konnten. Werner Gross/Günther Thiele gewannen das 2. Doppel mit 7:6, 6:3. Endstand war damit ein im Vorfeld unerwarteter, deutlicher 6:3 Sieg.
2. Spieltag 29.05.2010
Beim THC RW Bergisch Gladbach erwartete uns im 1. Auswärtsspiel dieser Saison ein gut aufgestelltes Team. Die Einzelspiele konnten eng gestaltet werden mit Siegen durch Wolfram Rieker (6:1, 6:3), Willi Stodden (6:4, 6:2) und Werner Gross (6:3, 7:5). Henner Buckels, Horst Schirrmeister und Günter Rossdeutscher mussten sich leider geschlagen geben, sodass nach den Einzeln bei einem 3:3-Zwischenstand noch Hoffnung auf ein positives Abschneiden blieb. Dietrich Schehl sprang im Doppel für den verletzten Wolfram Rieker ein. Die Doppel wurden jedoch alle verloren, am Ende hieß es 6:3 für den Gastgeber THC RW Bergisch Gladbach.
Pokalspiel 19.5.2010
Die 1. Herren 60 haben sich zu den Pokalspielen des TVM gemeldet. Erster Gegner war der TC BW Türnich. Die beiden Einzel wurden gewonnen. Henner Buckels konnte Lutz Kaiser in einem spannenden Duell mit 7:6, 6:1 niederringen. Wolfram Rieker gewann sein Einzel durch Aufgabe seines Gegners mit 6:2, 6:0. Das Doppel Thiele/Rossdeutscher musste sein Spiel leider abgeben. Endstand 2:1 für den TC bayer Dormagen. Der nächste Gegner wird nun der TC GW am Kreuzberg Bonn. (Günther Rossdeutscher)
Fahrrad und Unterkunft
Das hat uns sehr gefreut. Wir hatten zwei Aufrufe im Newsletter gestartet. In dem einen suchten wir ein Fahrrad für den Vater unserer lettischen Zwillinge, mit dem er seine Söhne beim Joggen begleiten möchte. In dem anderen ging es um die Unterkunft für unseren Spitzenspieler Andrzej Mach, der in dieser Woche die Verbandsmeisterschaften spielen möchte. Ein herzliches Dankeschön an Klaus Rath für das Fahrrad, das auf helle Begeisterung stieß (siehe Foto) und an die Familie Zimmer dafür, dass sie Andrzej ihr Gästezimmer zur Verfügung stellt!
Fun-Turnier beim Familientag
30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ließen sich am Sonntag vom schlechten Wetter nicht abhalten und fanden sich zum FUN-Doppelturnier im Rahmen unseres Familientages ein.
In immer wieder bunt wechselnden Paarungen wurden auf insgesamt acht Plätzen die Doppelspiele bestritten, die jeweils ca. 30 Minuten dauerten.
Obwohl bei solchen Turnieren der Spaß und das Kennenlernen im Vordergrund stehen und nicht unbedingt der Sieg, werden am Ende die Besten bei einer kleinen Siegerehrung gefeiert.
Bei den Damen waren dies:
1. Sabine Giorlani
2. Edda Steiger
3. Helena Helser
4. Marion Zacheja
5. Antje Klomp
Herrenwertung:
1. Stefan Raabe
2. Jonny Bartel
3. Michael Reh
4. Mike Bradley
5. Peter Missbach
(Manfred Zacheja)
In immer wieder bunt wechselnden Paarungen wurden auf insgesamt acht Plätzen die Doppelspiele bestritten, die jeweils ca. 30 Minuten dauerten.
Obwohl bei solchen Turnieren der Spaß und das Kennenlernen im Vordergrund stehen und nicht unbedingt der Sieg, werden am Ende die Besten bei einer kleinen Siegerehrung gefeiert.
Bei den Damen waren dies:
1. Sabine Giorlani
2. Edda Steiger
3. Helena Helser
4. Marion Zacheja
5. Antje Klomp
Herrenwertung:
1. Stefan Raabe
2. Jonny Bartel
3. Michael Reh
4. Mike Bradley
5. Peter Missbach
(Manfred Zacheja)
Bratwürste und Hagelkörner
"Was machen wir, wenn es regnet?" - "Wir grillen auf jeden Fall!" Von Hagel war vorher nicht die Rede, wer weiß, ob dann noch so viele beim Mannschaftsgrillen dabei gewesen wären. Wolfgang Riemenschneider hatte den Pavillon aufgebaut und Tische und Bänke geschleppt, Peter Mißbach seinen Kühlschrank zur Verfügung gestellt, Jörg Knoke zwei Grills angeworfen, die freundlicherweise von Klausa Wiemann und Wolfgang Sievers zur Verfügung gestellt hatten. Was konnte da noch schiefgehen?
Um 18.00 Uhr lagen die ersten Würstchen auf dem Grill, kleinere Schauer taten der Stimmung keinen Abbruch. Was einfach Spaß machte: Jung und Alt, eine bunte Mischung aus Spielerinnen und Spielern aller Mannschaften fanden sich an der Jugendhütte ein. Beeindruckend auch, wie ohne große Absprache Brot und Salate geteilt wurden und man es sich schmecken ließ.
Apropos Essen: Mit der 1. Herrenmannschaft, den 1. Knaben, den 1. Mädchen und den Damen wurden in dem Rahmen die Teams geehrt, die im Winter den Meistertitel errungen hatten, die Mannschaftsführer bekamen Gutscheine für ein bekanntes Schnellrestaurant überreicht, das angeblich nach den Spielen oder dem Training des Öfteren aufgesucht wird.
Und schließlich wurde es so richtig gemütlich: Nachdem der große Hagel vorbei war, packte Heinz Mecking sein Witze-Reperoire aus und unterhielt den Rest der Gesellschaft, bis vielen die Tränen vor Lachen kamen.
Um 18.00 Uhr lagen die ersten Würstchen auf dem Grill, kleinere Schauer taten der Stimmung keinen Abbruch. Was einfach Spaß machte: Jung und Alt, eine bunte Mischung aus Spielerinnen und Spielern aller Mannschaften fanden sich an der Jugendhütte ein. Beeindruckend auch, wie ohne große Absprache Brot und Salate geteilt wurden und man es sich schmecken ließ.
Apropos Essen: Mit der 1. Herrenmannschaft, den 1. Knaben, den 1. Mädchen und den Damen wurden in dem Rahmen die Teams geehrt, die im Winter den Meistertitel errungen hatten, die Mannschaftsführer bekamen Gutscheine für ein bekanntes Schnellrestaurant überreicht, das angeblich nach den Spielen oder dem Training des Öfteren aufgesucht wird.
Und schließlich wurde es so richtig gemütlich: Nachdem der große Hagel vorbei war, packte Heinz Mecking sein Witze-Reperoire aus und unterhielt den Rest der Gesellschaft, bis vielen die Tränen vor Lachen kamen.
Sonntag, 30. Mai 2010
Historischer Erfolg
"Oh mein Gott, ich dreh durch. Ich bin so glücklich. Ich hätte nie gedacht, dass ich das schaffen kann ..." das waren nicht nur die ersten Sätze unserer Lena, nachdem sie den Eurovision Song Contest gewonnen hatte. Die gleichen Worte sprudelten auch sechs Stunden zuvor aus Roland Steiger nach seinem 6:0, 6:7, 10:7 Champions-Tiebreak-Erfolg im Medenspiel der 3. Herren 40 gegen den TC Kerpen heraus.
Angelo Licata, Stephen Sunderdieck, Manfred Zacheja und Gregor Franzmann hatten bereits zuvor ihre Einzel souverän gewonnen. Und so führte die Mannschaft bereits vor den abschließenden Doppeln uneinholbar mit 5:1.
Manfred Schüttler und Mike Bradley sowie Stephen Sunderdiek und Manfred Zacheja erhielten im Doppelvoting ebenfalls die Höchstpunktzahl von "Douze Points" (12 gewonnene Spiele). Mit einem 7:2 konnte die Herren 40-3 - verstärkt durch Werner Degener - einen ihrer größten Erfolge seit Nicoles Sieg beim Grand Prix im Jahre 1982 herausspielen.
P.S.: Sorry - Ich komme gerade von einer "Lena-for-Ever-Party". Sollte das auf meinen Spielbericht abgefärbt haben, ist das völlig beabsichtigt und leider unvermeidbar. (Gregor Franzmann)
Angelo Licata, Stephen Sunderdieck, Manfred Zacheja und Gregor Franzmann hatten bereits zuvor ihre Einzel souverän gewonnen. Und so führte die Mannschaft bereits vor den abschließenden Doppeln uneinholbar mit 5:1.
Manfred Schüttler und Mike Bradley sowie Stephen Sunderdiek und Manfred Zacheja erhielten im Doppelvoting ebenfalls die Höchstpunktzahl von "Douze Points" (12 gewonnene Spiele). Mit einem 7:2 konnte die Herren 40-3 - verstärkt durch Werner Degener - einen ihrer größten Erfolge seit Nicoles Sieg beim Grand Prix im Jahre 1982 herausspielen.
P.S.: Sorry - Ich komme gerade von einer "Lena-for-Ever-Party". Sollte das auf meinen Spielbericht abgefärbt haben, ist das völlig beabsichtigt und leider unvermeidbar. (Gregor Franzmann)
Mittwoch, 26. Mai 2010
Nachwuchs auf zwei Turnieren
Beim MEDASSURE CUP 2010 in Köln gingen sechs TC Jugendliche an den Start. Im U12 Wettbewerb schaffte Dominik Hansen den Einzug ins Viertelfinale, wo er dem an Nr. 1 gesetzten Kilian Bretz (Kölner THC Stadion RW) unterlag.
Auch Leon Knoke erreichte das Viertelfinale. Im U14 Wettbewerb hatte er erst gegen die Nr. 2, Louis Malejka (KTC 71) das Nachsehen. Johannes Schall scheiterte in der 1.Runde, erreichte anschließend allerdings das Halbfinale der Nebenrunde.
In der U16 Konkurrenz stand Jonas Holländer im Viertelfinale, verlor hier dann in drei Sätzen gegen Joey Hillebrand (TC Lese GW Köln). Gegen den gleichen Gegner musste eine Runde zuvor Laurin Knoke wegen einer Verletzung aufgeben. Laurenz Hansen hatte hier das Nachsehen gegen die Nr. 2, Jonah Jakubec (Kölner HTC BW).
Beim 21. Odenkirchener Jugend- und Nachwuchsturnier traten zwei TC Junioren an. Hier schaffte Johannes Liebig den Sprung ins Viertelfinale, wo er der Nr. 2, Tim Boehlke (TV Osterath) unterlag. Dieser hatte sich in der 1. Runde auch als zu stark für Aljoscha Thönneßen erwiesen, der nach einem Sieg im zweiten Spiel in der 3. Runde ausschied.
Auch Leon Knoke erreichte das Viertelfinale. Im U14 Wettbewerb hatte er erst gegen die Nr. 2, Louis Malejka (KTC 71) das Nachsehen. Johannes Schall scheiterte in der 1.Runde, erreichte anschließend allerdings das Halbfinale der Nebenrunde.
In der U16 Konkurrenz stand Jonas Holländer im Viertelfinale, verlor hier dann in drei Sätzen gegen Joey Hillebrand (TC Lese GW Köln). Gegen den gleichen Gegner musste eine Runde zuvor Laurin Knoke wegen einer Verletzung aufgeben. Laurenz Hansen hatte hier das Nachsehen gegen die Nr. 2, Jonah Jakubec (Kölner HTC BW).
Beim 21. Odenkirchener Jugend- und Nachwuchsturnier traten zwei TC Junioren an. Hier schaffte Johannes Liebig den Sprung ins Viertelfinale, wo er der Nr. 2, Tim Boehlke (TV Osterath) unterlag. Dieser hatte sich in der 1. Runde auch als zu stark für Aljoscha Thönneßen erwiesen, der nach einem Sieg im zweiten Spiel in der 3. Runde ausschied.
Kopfsache - Teil 1
Wir starten heute mit einer kleinen Serie. Die Idee dahinter: Jeder Tennisspieler kennt Situationen, in denen sein Spiel ganz und gar nicht so läuft, wie er es sich vorstellt. Sei es, dass eine bestimmte Technik nicht gelingen will, sei es, dass er in entscheidenden Situationen den Faden verliert oder dass er mit bestimmten Gegnern nicht zurecht kommt.
Dagegen kann man etwas unternehmen - nämlich trainieren. Und zwar auf physisch auf dem Platz, aber eben auch mental - auf dem Platz oder außerhalb des Platzes.
Genau darum geht es bei dieser Serie: Was können wir tun, um mental stärker zu werden? Und wie können wir unsere Vorstellungskraft nutzen, um unser Tennis zu verbessern?
Wir beginnen mit dem mentalen Training schwieriger Bewegungsabläufe.
Die Übung:
Mal angenommen, deine Vorhand-Topspin funktioniert nicht so, wie du es gerne möchtest. Hin und wieder klappt es, aber oft genug geht der Schlag daneben. Du hast dich entschieden, den Schlag mental zu trainieren. Hier kommt die Anleitung:
Sorge dafür, dass du ungestört bist. Lege dich auf den Rücken und zwar so, dass du es wirklich bequem hast. Atme ruhig und entspanne dich, indem du mehrmals tief durchatmest und da
nn ruhig weiter atmest.
Dann beginne damit, dir die Bewegung, die du trainieren möchtest, vorzustellen. Es gibt drei Möglichkeiten, die du in dieser Reihenfolge ausprobieren kannst:
1. Du stellst dir die perfekte Bewegung vor, indem du vor deinem inneren Auge einen Top-Spieler die Bewegung durchführen lässt. Du schaust also z.B. Roger Federer dabei zu, wie er den Schlag ausführt. Lass die Bewegung mehrmals ablaufen, bis du sie wie in einem Film beobachtest – vielleicht sogar in Zeitlupe.
2. Die Steigerung ist, dich selbst bei der Bewegung zu beobachten. Versuche, dir vorzustellen, wie du selbst den Schlag ausführst, und zwar so, als ob du neben dem Spielfeld stehst und dir dabei zusiehst. Auch hier solltest du so lange trainieren, bis die Bewegung fehlerfrei abläuft und der Ball dort landet, wo du ihn hinspielen möchtest.
3. Und nun versuche dir vorzustellen, wie du auf dem Platz stehst und den Schlag ausführst. Erst langsam, dann in der Originalgeschwindigkeit und irgendwann in der schwierigsten Kombination, z.B. aus vollem Lauf.Du wirst feststellen, dass du manche Bewegungen ohne Schwierigkeiten mental ablaufen lassen kannst, andere hingegen dir immer wieder Probleme bereiten. Dies sind genau die Schläge, die dir auch beim Spiel häufig misslingen. Das zeigt, dass eine Bewegung erst dann wirklich funktioniert, wenn sie im Kopf fehlerfrei gespeichert ist.
Diese Bewegungsabläufe übst du nun immer wieder und immer wieder. Vielleicht abends, bevor du zu Bett gehst. Oder am Tag in einer ruhigen, ungestörten Minute. Viel Zeit benötigst du dafür nicht, ein paar Minuten genügen. Wichtig ist allein, dass du dich nicht gestresst fühlst und dich ganz und gar auf die Bewegungsabläufe konzentrieren kannst.
Die Erklärung:
Dem mentalen Training liegt die Annahme zugrunde, dass unsere Bewegungen in unserem Gehirn gespeichert sind. Wir lernen sie entweder durch Versuch und Irrtum oder durch das Abschauen von Vorbildern. Zu Beginn hat unser Gehirn noch keine Abbildung der Bewegung vorliegen, erst durch viele Wiederholungen prägt sich das Bild ein wie ein Film, der im Archiv liegt und den wir hervorholen, wenn wir ihn brauchen.
Nun lernen wir Tennis kaum durch Versuch und Irrtum, sondern dadurch, dass wir es gezeigt bekommen, z.B. von einem Trainer. Oder dadurch, dass wir anderen zusehen und die Bewegung nachahmen. Oder eben beides.
Man kann sich nun leicht vorstellen, dass eine Bewegung, die „falsch“ abgelegt ist, in der Ausübung kaum richtig funktionieren kann. Schau einem Spieler zu, der keinen Film für eine durchgezogene Rückhand vorliegen hat – er wird immer auf den Slice zurückgreifen, weil hierfür ein gutes „Programm“ existiert.
Je öfter eine Bewegung perfekt durchgeführt wird, umso mehr wird das Ebenbild der Bewegung in unserem Gehirn gefestigt. Das wiederum bedeutet, dass sie schließlich auch unter höchstem Stress und Druck zum Beispiel im Wettkampf abgerufen werden kann und nahezu fehlerlos ausgeübt wird. Unglaublich viele perfekt ausgeübte Schläge sind notwendig, um diesen Film zu prägen und aus jeder Lage abrufbar zu machen. Das zeigt, wie komplex die Bewegungsabläufe beim Tennis sind.
Wenn wir nun tatsächlich dadurch Bewegungen in unserem Kopf speichern können, indem wir anderen dabei zuschauen, dann können wir einen Schritt weiter gehen. Wir können uns diese Bewegung gedanklich ausmalen, und zwar immer wieder und wieder, und dabei versuchen, sie auch hier perfekt auszuführen. Man hat nachgewiesen, dass verletzte Sportler, die nicht körperlich trainieren konnten, dafür aber „mental trainierten“, anschließend deutlich weniger Trainingsrückstand aufwiesen als solche, die während der Phase der Verletzung nicht mental trainierten.
Es gibt noch einen anderen interessanten Beleg für die Wirkungsweise des mentalen Trainings. Beobachte im Fernsehen einmal einen Fußballtrainer, der am Rand des Spielfeldes steht und seinen Spielern zuschaut. Du wirst feststellen, dass er die Schüsse und Bewegungen seiner Spieler regelrecht „nachbildet“ und dabei mit den Füßen zuckt und den ganzen Körper einsetzt. Vielleicht ist es dir auch schon einmal bei der Beobachtung anderer Sportler so ergangen. Diesen Effekt nennt man den „Carpenter-Effekt“. Die Wahrnehmung einer Bewegung regt über das Gehirn die entsprechenden Muskelgruppen an. Und genauso stellt man sich auch die Wirkung des mentalen Trainings vor.
Ein letztes Beispiel: Hast du schon einmal gesehen, wie ein Hochspringer vor dem Sprung den kompletten Bewegungsablauf durchspielt? Auch hier werden durch die reine Vorstellungskraft alle Muskeln und Nerven auf die Bewegung „programmiert“.
Dagegen kann man etwas unternehmen - nämlich trainieren. Und zwar auf physisch auf dem Platz, aber eben auch mental - auf dem Platz oder außerhalb des Platzes.
Genau darum geht es bei dieser Serie: Was können wir tun, um mental stärker zu werden? Und wie können wir unsere Vorstellungskraft nutzen, um unser Tennis zu verbessern?
Wir beginnen mit dem mentalen Training schwieriger Bewegungsabläufe.
Die Übung:
Mal angenommen, deine Vorhand-Topspin funktioniert nicht so, wie du es gerne möchtest. Hin und wieder klappt es, aber oft genug geht der Schlag daneben. Du hast dich entschieden, den Schlag mental zu trainieren. Hier kommt die Anleitung:
Sorge dafür, dass du ungestört bist. Lege dich auf den Rücken und zwar so, dass du es wirklich bequem hast. Atme ruhig und entspanne dich, indem du mehrmals tief durchatmest und da
nn ruhig weiter atmest.
Dann beginne damit, dir die Bewegung, die du trainieren möchtest, vorzustellen. Es gibt drei Möglichkeiten, die du in dieser Reihenfolge ausprobieren kannst:
1. Du stellst dir die perfekte Bewegung vor, indem du vor deinem inneren Auge einen Top-Spieler die Bewegung durchführen lässt. Du schaust also z.B. Roger Federer dabei zu, wie er den Schlag ausführt. Lass die Bewegung mehrmals ablaufen, bis du sie wie in einem Film beobachtest – vielleicht sogar in Zeitlupe.
2. Die Steigerung ist, dich selbst bei der Bewegung zu beobachten. Versuche, dir vorzustellen, wie du selbst den Schlag ausführst, und zwar so, als ob du neben dem Spielfeld stehst und dir dabei zusiehst. Auch hier solltest du so lange trainieren, bis die Bewegung fehlerfrei abläuft und der Ball dort landet, wo du ihn hinspielen möchtest.
3. Und nun versuche dir vorzustellen, wie du auf dem Platz stehst und den Schlag ausführst. Erst langsam, dann in der Originalgeschwindigkeit und irgendwann in der schwierigsten Kombination, z.B. aus vollem Lauf.Du wirst feststellen, dass du manche Bewegungen ohne Schwierigkeiten mental ablaufen lassen kannst, andere hingegen dir immer wieder Probleme bereiten. Dies sind genau die Schläge, die dir auch beim Spiel häufig misslingen. Das zeigt, dass eine Bewegung erst dann wirklich funktioniert, wenn sie im Kopf fehlerfrei gespeichert ist.
Diese Bewegungsabläufe übst du nun immer wieder und immer wieder. Vielleicht abends, bevor du zu Bett gehst. Oder am Tag in einer ruhigen, ungestörten Minute. Viel Zeit benötigst du dafür nicht, ein paar Minuten genügen. Wichtig ist allein, dass du dich nicht gestresst fühlst und dich ganz und gar auf die Bewegungsabläufe konzentrieren kannst.
Die Erklärung:
Dem mentalen Training liegt die Annahme zugrunde, dass unsere Bewegungen in unserem Gehirn gespeichert sind. Wir lernen sie entweder durch Versuch und Irrtum oder durch das Abschauen von Vorbildern. Zu Beginn hat unser Gehirn noch keine Abbildung der Bewegung vorliegen, erst durch viele Wiederholungen prägt sich das Bild ein wie ein Film, der im Archiv liegt und den wir hervorholen, wenn wir ihn brauchen.
Nun lernen wir Tennis kaum durch Versuch und Irrtum, sondern dadurch, dass wir es gezeigt bekommen, z.B. von einem Trainer. Oder dadurch, dass wir anderen zusehen und die Bewegung nachahmen. Oder eben beides.
Man kann sich nun leicht vorstellen, dass eine Bewegung, die „falsch“ abgelegt ist, in der Ausübung kaum richtig funktionieren kann. Schau einem Spieler zu, der keinen Film für eine durchgezogene Rückhand vorliegen hat – er wird immer auf den Slice zurückgreifen, weil hierfür ein gutes „Programm“ existiert.
Je öfter eine Bewegung perfekt durchgeführt wird, umso mehr wird das Ebenbild der Bewegung in unserem Gehirn gefestigt. Das wiederum bedeutet, dass sie schließlich auch unter höchstem Stress und Druck zum Beispiel im Wettkampf abgerufen werden kann und nahezu fehlerlos ausgeübt wird. Unglaublich viele perfekt ausgeübte Schläge sind notwendig, um diesen Film zu prägen und aus jeder Lage abrufbar zu machen. Das zeigt, wie komplex die Bewegungsabläufe beim Tennis sind.
Wenn wir nun tatsächlich dadurch Bewegungen in unserem Kopf speichern können, indem wir anderen dabei zuschauen, dann können wir einen Schritt weiter gehen. Wir können uns diese Bewegung gedanklich ausmalen, und zwar immer wieder und wieder, und dabei versuchen, sie auch hier perfekt auszuführen. Man hat nachgewiesen, dass verletzte Sportler, die nicht körperlich trainieren konnten, dafür aber „mental trainierten“, anschließend deutlich weniger Trainingsrückstand aufwiesen als solche, die während der Phase der Verletzung nicht mental trainierten.
Es gibt noch einen anderen interessanten Beleg für die Wirkungsweise des mentalen Trainings. Beobachte im Fernsehen einmal einen Fußballtrainer, der am Rand des Spielfeldes steht und seinen Spielern zuschaut. Du wirst feststellen, dass er die Schüsse und Bewegungen seiner Spieler regelrecht „nachbildet“ und dabei mit den Füßen zuckt und den ganzen Körper einsetzt. Vielleicht ist es dir auch schon einmal bei der Beobachtung anderer Sportler so ergangen. Diesen Effekt nennt man den „Carpenter-Effekt“. Die Wahrnehmung einer Bewegung regt über das Gehirn die entsprechenden Muskelgruppen an. Und genauso stellt man sich auch die Wirkung des mentalen Trainings vor.
Ein letztes Beispiel: Hast du schon einmal gesehen, wie ein Hochspringer vor dem Sprung den kompletten Bewegungsablauf durchspielt? Auch hier werden durch die reine Vorstellungskraft alle Muskeln und Nerven auf die Bewegung „programmiert“.
Dienstag, 18. Mai 2010
2.Damen50 in Pulheim erfolgreich
Eigentlich wollten sich unsere 2.Damen 50 nicht durch die hohen Leistungsklassen ihrer Gegnerinnen beeindrucken lassen, aber ein bisschen Respekt hatten sie doch. Letztendlich endete die Partie aber dann sehr erfolgreich. Nach nur einem sehr knapp verlorenes Einzel stand der Sieg schon fest: 5:1. Zur großen Freude folgten noch zwei Siege im Doppel. Mit dem Ergebnis von 7:2 war die Mannschaft hoch zufrieden und konnte danach mit allen zusammen fröhlich feiern. (Michelle Carlier)
Spielerportrait Johannes Liebig
Weiter geht es mit Spielerportraits, heute mit einem unserer Nachwuchsspieler:
Mein voller Name: Johannes Liebig
Mein Spitzname: Hannes oder nur Liebig
Mein Geburtstag: 13.09.1995
Mit Tennis angefangen im Alter von 8 1/2 Jahren
Mein größter sportlicher Erfolg: Das Erreichen des Finals bei dem Turnier in Geilenkirchen 2009 und das Halbfinale bei den Bezirsmeisterschaften 2010
In welcher Mannschaft spiele ich: 3. Herren und 1. Junioren
An welcher Position: 3. Herren an 3 und 1. Junioren an 5
Mein bester Schlag: Stop
Was ich vor allem verbessern möchte: Meine Angriffsbälle
Worüber ich mich richtig freuen kann: Einen neu geplanten Urlaub, Geschenke und natürlich ein wichtiges gewonnenes Match
Was mich auf die Palme bringt: Allgemein unnötig verlieren
Was Tennis für mich bedeutet: leistungsorientierter Sport der mir trotzdem Spaß macht
Welches Hobby ich sonst noch habe: Im Verein nur noch Handball
Mein voller Name: Johannes Liebig
Mein Spitzname: Hannes oder nur Liebig
Mein Geburtstag: 13.09.1995
Mit Tennis angefangen im Alter von 8 1/2 Jahren
Mein größter sportlicher Erfolg: Das Erreichen des Finals bei dem Turnier in Geilenkirchen 2009 und das Halbfinale bei den Bezirsmeisterschaften 2010
In welcher Mannschaft spiele ich: 3. Herren und 1. Junioren
An welcher Position: 3. Herren an 3 und 1. Junioren an 5
Mein bester Schlag: Stop
Was ich vor allem verbessern möchte: Meine Angriffsbälle
Worüber ich mich richtig freuen kann: Einen neu geplanten Urlaub, Geschenke und natürlich ein wichtiges gewonnenes Match
Was mich auf die Palme bringt: Allgemein unnötig verlieren
Was Tennis für mich bedeutet: leistungsorientierter Sport der mir trotzdem Spaß macht
Welches Hobby ich sonst noch habe: Im Verein nur noch Handball
Montag, 17. Mai 2010
Fehlstart für 1. Herren 65
Zum Auftakt der Sommersaison in der 1. Verbandsliga unterlagen die 1. Herren 65 beim TC St. Augustin unglücklich mit 2:4. Nur ein Einzelerfolg durch Gerd Siems und ein Doppelerfolg durch Siems/Miessen reichte in der Endabrechnung nicht. Karl Falke und Ralf Miessen verloren ihre Einzel denkbar knapp jeweils im Champions-Tie-Break (8:10).
Sonntag, 16. Mai 2010
2.Damen 40 mit klarem Erfolg
Unsere 2. Damen 40 hat ihr erstes Spiel mit 7: 2 gewonnen. Bereits nach den Einzel-Spielen stand es 6: 0 für unser Team. Da die Gegnerinnen leider nur mit vier Spielerinnen angereist waren, gingen zwei Spiele kampflos an das TC Team. Ingrid Federwisch gewann ihr Einzel 6: 0, 6: 0, sie ließ ihrer Gegnerin nicht die geringste Chance. Auch die weiteren Einzelergebnisse sprechen eine klare Sprache: Heike Bartel gewann 6:2 und 6:1, Birgit Bradley 6:2 und 6:4 und Christiane Pfeiffer-Siems 6:1 und 6:1.
Das 2.Doppel, Birgit Bradley und Loredana Habrich, hat ganz knapp im Champions-Tiebreak 6:10 verloren (3:6 und 6:4). Ute Mißbach und und Heidi Bartels im 1.Doppel mussten sich leider auch den Gegnerinnen mit 3:6 und 3:6 geschlagen geben.
Trotz der beiden Niederlagen im Doppel hat die 2.Damen 40 mit dem Sieg im ersten Spiel einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt getan. Vielleicht ist in dieser Saison sogar eine kleine Überraschung möglich. Das nötige Potenzial hat die Mannschaft auf jeden Fall. (Ute Mißbach)
Das 2.Doppel, Birgit Bradley und Loredana Habrich, hat ganz knapp im Champions-Tiebreak 6:10 verloren (3:6 und 6:4). Ute Mißbach und und Heidi Bartels im 1.Doppel mussten sich leider auch den Gegnerinnen mit 3:6 und 3:6 geschlagen geben.
Trotz der beiden Niederlagen im Doppel hat die 2.Damen 40 mit dem Sieg im ersten Spiel einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt getan. Vielleicht ist in dieser Saison sogar eine kleine Überraschung möglich. Das nötige Potenzial hat die Mannschaft auf jeden Fall. (Ute Mißbach)
Herren 30 gewinnen beim Tabellenführer
Die Herren 30 feierten beim Tabellenführer TC Gymnich mit einem 6:3 einen überzeugenden Auswärtssieg und nehmen damit nun ihrerseits Tuchfühlung nach oben auf.
Nach den Einzeln hatte es bereits 4:2 gestanden. Hier sorgte Th.Wellmann mit seinem 6:0 6:0 für eine frühe Führung. M.Conrad legte auf Position 2 nach und Nino Schönewald drehte taktisch und kämpferisch sein Spiel. Somit hieß es bereits 3:0. Im anschließenden Spitzeneinzel hatte Norbert Lukosz in einer sehenswerten Partie letztlich mit 8:10 im Championstiebreak das Nachsehen. Kapitän Sascha Doderer sorgte dann für die beruhigende 4:2 Führung.
In den Doppeln machten dann Doderer/Wellmann den 5. Punkt und somit alles klar. Für das Endergebnis sorgten dann Lukosz/Conrad im ersten Doppel. (Michael Conrad)
Nach den Einzeln hatte es bereits 4:2 gestanden. Hier sorgte Th.Wellmann mit seinem 6:0 6:0 für eine frühe Führung. M.Conrad legte auf Position 2 nach und Nino Schönewald drehte taktisch und kämpferisch sein Spiel. Somit hieß es bereits 3:0. Im anschließenden Spitzeneinzel hatte Norbert Lukosz in einer sehenswerten Partie letztlich mit 8:10 im Championstiebreak das Nachsehen. Kapitän Sascha Doderer sorgte dann für die beruhigende 4:2 Führung.
In den Doppeln machten dann Doderer/Wellmann den 5. Punkt und somit alles klar. Für das Endergebnis sorgten dann Lukosz/Conrad im ersten Doppel. (Michael Conrad)
Ingrid Federwisch Bezirksmeisterin
Was für ein Einstand. Nach langer Pause kehrte unser Vorstandsmitglied Ingrid Federwisch ins Turniergeschehen zurück und meldete für die Bezirksmeisterschaften in Brauweiler bzw. Königsdorf. Es war ein etwas komisches Gefühl für sie, denn ausgerechnet in Königsdorf hatte sie ihre aktive Zeit als Spielerin von 1992-2000 verbracht. Somit kam sie "zurück" und hatte sehr viele nette Gespräche und Wiedersehen.
Aber nicht nur das: Sportlich war es auch sehr erfolgreich! Mit nur sieben verlorenen Spielen im ganzen Turnier und einem Sieg im Finale gegen die Nr.1, Monika Teichert vom Pulheimer SC, durfte sie am Ende den Pokal als Bezirksmeisterin 2010 in Empfang nehmen und bekam vom Bezirksvertreter seine persönliche Wildcard für die TVM-Meisterschaften im Juni überreicht. Herzlichen Glückwunsch!
Mit Stefan Raabe (Herren 40) und Peter Mißbach (Herren 50) hatten zwei weitere TC-Mitglieder bei diesen Bezirksmeisterschaften gemeldet. Beide mussten sich bei ihrem ersten Auftritt in der zweiten Runde geschlagen geben.
Aber nicht nur das: Sportlich war es auch sehr erfolgreich! Mit nur sieben verlorenen Spielen im ganzen Turnier und einem Sieg im Finale gegen die Nr.1, Monika Teichert vom Pulheimer SC, durfte sie am Ende den Pokal als Bezirksmeisterin 2010 in Empfang nehmen und bekam vom Bezirksvertreter seine persönliche Wildcard für die TVM-Meisterschaften im Juni überreicht. Herzlichen Glückwunsch!
Mit Stefan Raabe (Herren 40) und Peter Mißbach (Herren 50) hatten zwei weitere TC-Mitglieder bei diesen Bezirksmeisterschaften gemeldet. Beide mussten sich bei ihrem ersten Auftritt in der zweiten Runde geschlagen geben.
Erfolgreiche Jugend bei den Bezirksmeisterschaften
Wenn das mal keine erfolgreichen Bezirksmeisterschaften für unseren Nachwuchs waren. In Bliesheim gingen acht Jungen in unterschiedlichen Altersklassen an den Start, drei von ihnen erreichten das Finale - eine tolle Bilanz.
Bei den Knaben U12 war es Dominik Hansen, der bis zum Finale eine fehlerfreie Leistung bot und nacheinander die an Nr. 2 und Nr. 3 gesetzten Spieler bezwang. Und auch gegen Axel Schmitz vom TC RW Bedburg im Finale hielt er gut mit und musste sich erst im 3.Satz geschlagen geben.
Bei den Knaben U13 hatte der an Nr.2 gesetzte Leon Knoke keine Mühe, sich für das Endspiel zu qualifizieren. Aber auch er fand hier seinen Meister in Fabian Schraa vom TC BW Duisdorf und wurde damit Vizemeister in dieser Altersklasse.
Das gleiche Kunststück gelang seinem Bruder Laurin (Foto rechts) bei den Junioren U16. Allerdings musste er gleich mehrfach über drei Sätze gehen und traf im Halbfinale auf seinen Vereinskollegen Johannes Liebig, der zuvor dreimal überlegen gewonnen hatte. Erneut ging es in den dritten Satz, am Ende setzte sich Laurin durch und stand im Finale, wo er der Nr. 1, Niels Kathol (TC BW Duisdorf) unterlag.
In der gleichen Altersklasse mussten sich Laurenz Hansen, Jonas Holländer und Aljoscha Thönneßen in der 2.Runde ihren Gegnern beugen.
In der Junioren U14 schließlich schaffte Johannes Schall den Sprung in die 3.Runde, wo er gegen David Korsten (TC Kaster) verlor.
Die drei Finalisten haben sich damit für die Verbandsmeisterschaften qualifiziert. Glückwunsch!
Bei den Knaben U12 war es Dominik Hansen, der bis zum Finale eine fehlerfreie Leistung bot und nacheinander die an Nr. 2 und Nr. 3 gesetzten Spieler bezwang. Und auch gegen Axel Schmitz vom TC RW Bedburg im Finale hielt er gut mit und musste sich erst im 3.Satz geschlagen geben.
Bei den Knaben U13 hatte der an Nr.2 gesetzte Leon Knoke keine Mühe, sich für das Endspiel zu qualifizieren. Aber auch er fand hier seinen Meister in Fabian Schraa vom TC BW Duisdorf und wurde damit Vizemeister in dieser Altersklasse.
Das gleiche Kunststück gelang seinem Bruder Laurin (Foto rechts) bei den Junioren U16. Allerdings musste er gleich mehrfach über drei Sätze gehen und traf im Halbfinale auf seinen Vereinskollegen Johannes Liebig, der zuvor dreimal überlegen gewonnen hatte. Erneut ging es in den dritten Satz, am Ende setzte sich Laurin durch und stand im Finale, wo er der Nr. 1, Niels Kathol (TC BW Duisdorf) unterlag.
In der gleichen Altersklasse mussten sich Laurenz Hansen, Jonas Holländer und Aljoscha Thönneßen in der 2.Runde ihren Gegnern beugen.
In der Junioren U14 schließlich schaffte Johannes Schall den Sprung in die 3.Runde, wo er gegen David Korsten (TC Kaster) verlor.
Die drei Finalisten haben sich damit für die Verbandsmeisterschaften qualifiziert. Glückwunsch!
1.Damen gewannen alle Spiele
Damit konnten unsere Damen zu Beginn der Begegnung mit BW Lechenich sicher nicht rechnen. Da man in diesem Heispiel nur mit vier Spielerinnen, lagen die Gegnerinnen schon mit 3:0 vorne, ehe ein Punkt gespielt war. Doch ganz anders sah es nach den Einzeln aus: Britta Neuhausen, Magdalena Thönneßen, Vanessa Schönewald und Jana Juschka gewannen sicher und mussten nun nur noch eines der beiden ausstehenden Doppel gewinnen. Aber so spannend machten es unsere Damen nicht mehr, sowohl Neuhausen/Juschka als auch Schönewald/Thönneßen setzten sich durch und feierten mit dem 6:3 Sieg den zweiten Erfolg im zweiten Spiel der 1.Kreisklasse.
3. Herren unterlagen Fredenbr.Brühl 2
Nach dem klaren Auftaktsieg am letzten Sonntag erwiesen sich die Gäste aus Fredenbr.Brühl für unsere 3.Herren diesmal als zu stark. Bereits nach den Einzeln war die Partie entschieden, lediglich Jonas Holländer erkämpfte einen Punkt für sein Team.
In den anschließenden Doppelpaarungen konnte unsere junge Mannschaft das Ergebnis dann noch etwas freundlicher gestalten. Laurenz Hansen und Aljoscha Thönneßen setzten sich im Match-Tiebreak durch und Jonas Holländer und Patrik Faxel erspielten den dritten Punkt zum 3:6 Endstand.
In den anschließenden Doppelpaarungen konnte unsere junge Mannschaft das Ergebnis dann noch etwas freundlicher gestalten. Laurenz Hansen und Aljoscha Thönneßen setzten sich im Match-Tiebreak durch und Jonas Holländer und Patrik Faxel erspielten den dritten Punkt zum 3:6 Endstand.
3. Herren 40 hatten Sieg vor Augen
Beim Wesselinger THC Kronenb. verpasste unsere 3. Herren 40 den Auswärtssieg nur knapp. An Nr. 1 unterlag Werner Degener ebenso wie Roland Steiger an Nr.4 erst im Match-Tiebreak. Angelo Licata (2.) und Mike Bradley (6.) mussten ihren Gegnern in zwei Sätzen den Vortritt lassen, auch wenn sie spielerisch überlegen wirkten. So blieb es bei zwei Einzelsiegen durch Capitano Manfred Zacheja und Dauerläufer Gregor Franzmann.
Anschließend alle drei Doppel zu gewinnen, war schon eine echte Herausforderung, wobei W.Degener und A.Licata an Nr. bewiesen, dass das Team doch einen Match-Tiebreak gewinnen kann. An Nr. 3 behaupteten sich M.Bradley und M.Zacheja klar, doch R.Steiger und G.Franzmann hatten keine Chance, damit war die 4:5 Niederlage besiegelt. Fast selbstverständlich: Bewirtung und die Gastfeundschaft waren natürlich toll!
Anschließend alle drei Doppel zu gewinnen, war schon eine echte Herausforderung, wobei W.Degener und A.Licata an Nr. bewiesen, dass das Team doch einen Match-Tiebreak gewinnen kann. An Nr. 3 behaupteten sich M.Bradley und M.Zacheja klar, doch R.Steiger und G.Franzmann hatten keine Chance, damit war die 4:5 Niederlage besiegelt. Fast selbstverständlich: Bewirtung und die Gastfeundschaft waren natürlich toll!
Donnerstag, 13. Mai 2010
Aufholjagd der Herren 30 endet mit knappem 4:5
Nachdem das erste Medenspiel der Herren 30 gegen SW Mechernich beim Spielstand von 2:4 - nach Einzelerfolgen von Lukosz und Wellmann - wegen Regens abgebrochen werden musste, wurde die Partie nun fortgesetzt. Am Ende glückte die Aufholjagd nicht ganz - es hieß 4:5.
Lukosz/Doderer gewannen schnell und überlegen zum 3:4. Weber/Conrad drehten ihre Partie und sorgten so für den zwischzeitlichen Ausgleich. Im 3. Doppel ging die Strategie der sympathischen Gäste dann aber doch noch auf.
Aber nach dem Spiel ist vor dem Spiel: Bereits am kommenden Sonntag geht es mit dem ersten Auswärtsspiel in Gymnich weiter. (Michael Conrad)
Lukosz/Doderer gewannen schnell und überlegen zum 3:4. Weber/Conrad drehten ihre Partie und sorgten so für den zwischzeitlichen Ausgleich. Im 3. Doppel ging die Strategie der sympathischen Gäste dann aber doch noch auf.
Aber nach dem Spiel ist vor dem Spiel: Bereits am kommenden Sonntag geht es mit dem ersten Auswärtsspiel in Gymnich weiter. (Michael Conrad)
1.Knaben spielten Remis
Unsere 1.Knabenmannschaft kam bei TC Blau-Weiß Siegburg über ein Unentschieden nicht hinaus. Leon Knoke (2.v.l) und Johannes Schall (re.) bezwangen ihre Gegner in zwei Sätzen (6:2,6:2 und 6:3,6:3). Dominik Hansen (li.)und Niklas Gather (2.v.r.) verloren dagegen unglücklich (6:3,0:6,6:7 bzw. 6:7,2:6). Nach dem Sieg Knoke/Hansen (6:1,6:3) unterlag das Doppel Schall/Gather ebenfalls knapp im Champions Tie-Break des dritten Satzes mit 10:8 (7:6,2:6,8:10). (Johannes Schall)
Dienstag, 11. Mai 2010
Klarer Sieg für die 2. Damen 50 gegen TC Kottenforst
Statt bei vorhergesagtem Regen konnten die 2.Damen 50 wieder bei herrlichen Sonnenschein ihre 2. Begegnung bestreiten. Wie vorige Woche stand es nach den Einzel 4:2 für uns und wieder musste nur noch ein Doppel gewonnen werden. Erneut freute sich das Team über zwei Doppelerfolge und das Endergebnis von 6:3. Es wäre schön, wenn das so weitergehen könnte!
Obwohl es eisig kalt war, hatten wir dauernd Unterstützung von unseren Mannschaftskameradinnen (siehe Bild). (Michelle Carlier)
Sonntag, 9. Mai 2010
Hängepartie beim TC Much erfolgreich beendet
Mit einem 8:1-Sieg konnten die 1. Damen 50 die am letzten Sonntag begonnene Partie beim TC Much zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. Nach den Einzeln hatte unser Team bereits mit 5:1 die Nase vorn, wobei T.Ehm, A, Löffler, D. Jedeck, I. Köpping und I. Thalmann die Punkte lieferten. Dabei stieß Traudi Ehm an Nr. 1 auf heftige Gegenwehr, konnte aber nach einem 4:6, 1:4-Rückstand den Spieß noch umdrehen und das Match mit 7:5, 10:6 für sich entscheiden. Die Doppel gewannen T.Ehm/A. Löffler, D. Jedeck/I. Köpping und M. Kristes/H.Drathen.
Aufgrund von Engpässen bei der Platzbelegung kam es zu Wartezeiten, die aber durch eine äußerst sympathische Gastmannschaft, die uns in Eigenregie hervorragend bewirtete, kompensiert wurden. (Heidi Drathen)
Aufgrund von Engpässen bei der Platzbelegung kam es zu Wartezeiten, die aber durch eine äußerst sympathische Gastmannschaft, die uns in Eigenregie hervorragend bewirtete, kompensiert wurden. (Heidi Drathen)
Top-Leistung der 1.Herren
Das war ein beeindruckender Heimsieg unserer 1.Herrenmannschaft. Bei besten Tenniswetter und aufmerksamen Zuschauern an allen Plätzen setzte sich das Team mit 8:1 gegen den TC Rot-Weiß Bliesheim durch und verzeichnet nur 4:0 Punkte in der laufenden Oberliga-Saison. Einen heftigen Kampf lieferte sich Nies Lampe an Nr. 2 mit seinem Gegner, eher er sich durchbiss und mit 6:4 und 6:4 gewann. Zu diesem Zeitpunkt hatte Daniel Sachs an Nr.4 sein Match schon hinter sich und nach engem Verlauf dann doch sicher mit 6:4 und 6:2 gewonnen. Ähnlich klar setzte sich an Nr.6 Junior Janis Podzus durch (6:2 und 6:2) und beeindruckte die Zuschauer ebenso wie sein Zwillingsbruder Martins (Nr.5), der anschließend ein nahezu fehlerlose Leistung zeigte und mit 6:2 und 6:0 gewann.
Den fünften und damit schon alles entscheidenden Punkt steuerte Daniel Dohme mit einem überlegen herausgespielten 6:2 und 6:0 Erfolg bei. So hatte die Niederlage von Andrzej Mach gegen den bärenstarken Rumänen F.Mergea keine Bedeutung mehr.
Tolles Tennis boten dann die abschließenden Doppel. Der "doppelte Daniel" (Sachs und Dohme) beherrschten ihre Gegner klar (6:4 und 6:0). Bemerkenswert gut harmonierten daneben die Paarungen aus Jugend und Erfahrung: Andrzej Mach und Janis Podzus gewannen an Nr. 2 mit 6:4 und 6:4. Und auf dem M-Platz staunten die Zuschauer über die starke Leistung von Nies Lampe und Martins Podzus, die sich im Match-Tiebreak mit 10:5 behaupteten. Ein rundum gelungener Tennisnachmittag...
Den fünften und damit schon alles entscheidenden Punkt steuerte Daniel Dohme mit einem überlegen herausgespielten 6:2 und 6:0 Erfolg bei. So hatte die Niederlage von Andrzej Mach gegen den bärenstarken Rumänen F.Mergea keine Bedeutung mehr.
Tolles Tennis boten dann die abschließenden Doppel. Der "doppelte Daniel" (Sachs und Dohme) beherrschten ihre Gegner klar (6:4 und 6:0). Bemerkenswert gut harmonierten daneben die Paarungen aus Jugend und Erfahrung: Andrzej Mach und Janis Podzus gewannen an Nr. 2 mit 6:4 und 6:4. Und auf dem M-Platz staunten die Zuschauer über die starke Leistung von Nies Lampe und Martins Podzus, die sich im Match-Tiebreak mit 10:5 behaupteten. Ein rundum gelungener Tennisnachmittag...
Schon der zweite Erfolg der 2.Herren
Auch im zweiten Spiel der Saison in der 1.Bezirksliga blieb unsere 2.Herrenmannschaft ungeschlagen. Gegen den THC RW Hürth gewannen Carsten Schmitz, Dennis Eichenauer, Christoph Neunzig, Maik Schmitz und Timo Günthner ihre Einzel und sorgten so für einen sicheren 5:1 Vorsprung. Den sechsten Punkt holte sich das Nr.1 Doppel Schmitz/Eichenauer (Foto) mit einem 6:0 und 6:0 Sieg. Die beiden anderen Doppel gingen nach Aufgabe von Maik Schmitz und der Niederlage des Doppels Gerring/Günthner lautete das Endergebnis 6:3 für unsere Herren.
3. Herren gewannen in Niederaußem
Mit einer reinen Juniorenmannschaft startete die 3. Herren in die neue Saison und fuhr zum Auftakt zum SV Erftstolz-Niederaußem. Hier musste sich lediglich David Kohnert an Nr. 1 seinem Gegner beugen, die übrigen Einzel durch Johannes Liebig, Laurin Knoke, Laurenz Hansen, Jonas Holländer und Aljoscha Thönneßen gingen klar an unsere Mannschaft. Auch die drei Doppel setzten sich sicher durch und sorgten für den 8:1 Auswärtssieg.
1. Junioren mühelos
Leichtes Spiel hatte unsere 1. Juniorenmannschaft bei ihrem Ausflug nach Köln. Beim Kölner HTC BW 2. Mit den beiden lettischen Brüdern Martins und Janis Podzus an Nr. 1 und 2 sowie David Kohnert, Johannes Liebig sowie Laurin und Leon Knoke gewann das Team sämtliche Einzel und zwei Doppel. Ein Punkt ging an die Gastgeber, weil Janis und Martins sich für ihren Einsatz am folgenden Tag in unserer 1. Herrenmannschaft schonten. Was der 8:1 Erfolg in der Verbandsliga wirklich Wert ist, werden die kommenden Wochen zeigen, wenn es gegen lauter Erstvertretungen geht.
Schon der zweite klare Sieg
Das ist doch ein überzeugender Saisonbeginn: Die Oberligamannschaft der Herren 55 schlug die Mannschaft von TC BR Eitorf mit 8:1 in der Besetzung Günther Rohde, Manfred Helm, Karl-Heinz Brodziak, Klaus Weigel, Klaus Wiemann und Horst Menssen. Lediglich Günther Rohde musste sich nach einer kämpferisch starken Leistung im Tiebreak des 3. Satzes mit 8:10 geschlagen geben. Alle anderen Einzel wurden in zwei Sätzen siegreich beendet.
Die anschließenden Doppel in der Besetzung Günther Rohde/Uwe Holländer (ersetzte Horst Menssen), Karl Heinz Brodziak/Klaus Weigel und Manfred Helm/Klaus Wiemann konnten ebenfalls in jeweils 2 Sätzen gewonnen werden. Nachdem die Mannschaft damit den Klassenerhalt sicher haben dürfte, wird sie versuchen sich in der Tabelle weit oben festzusetzen. (Klaus Wiemann)
Die anschließenden Doppel in der Besetzung Günther Rohde/Uwe Holländer (ersetzte Horst Menssen), Karl Heinz Brodziak/Klaus Weigel und Manfred Helm/Klaus Wiemann konnten ebenfalls in jeweils 2 Sätzen gewonnen werden. Nachdem die Mannschaft damit den Klassenerhalt sicher haben dürfte, wird sie versuchen sich in der Tabelle weit oben festzusetzen. (Klaus Wiemann)
2. Junioren ohne Mühe
Im ersten Heimspiel der Saison hatte die 2. Juniorenmannschaft keine Mühe, sich mit 9:0 gegen den TC RW Bedburg 2 durchzusetzen. Die Mannschaft mit Jonas Holländer, Laurenz Hansen, Aljoscha Thönneßen, Sebastian Dick, sowie den Knaben Dominik Hansen und Niklas Gather wurden hier nur bedingt gefordert und fuhren zwei sichere Punkte ein.
2.Herren 40 siegten in Fliesteden
Da war die Freude groß: Nachdem die 2.Herren 40 in der letzten Saison gleich drei Begegnungen mit 4:5 verloren hatte, drehte das Team in Fliesteden diesmal den Spieß um. Auf der kleinen Anlage bei überaus netten Gastgebern stand es nach den Einzeln 3:3, dabei setzte sich Michael Siems (Bild links) nach spannendem Spiel im Match-Tiebreak an Nr. 1 durch, Stefan Raabe und Johannes Thönneßen gewannen in zwei Sätzen. In den Doppeln sorgte dann eine geschickte Aufstellung für die sehnlichst erhofften Punkte: Peter Mißbach und Stefan Raabe "opferten" sich im 1. Doppel, so dass Michael Siems und Markus Habrich mit ihrem 2-Satz-Sieg und Jonny Bartel und Johannes Thönneßen im Match-Tiebreak 5:4 Erfolg sicherstellen konnten.
Mit Gegrilltem, einem Salatbüffet und in netter Runde im gemütlichen "Kaminzimmer" endete ein gelungener "Ausflug" - dem Team schallten die Thekengesänge der trinkfesten Gastgeber hinterher.
Mit Gegrilltem, einem Salatbüffet und in netter Runde im gemütlichen "Kaminzimmer" endete ein gelungener "Ausflug" - dem Team schallten die Thekengesänge der trinkfesten Gastgeber hinterher.
Donnerstag, 6. Mai 2010
Portrait Wolfram Rieker
Wir setzen unsere Reihe der Portraits fort und stellen heute ein weiteres Vorstandsmitglied vor: Unseren neuen technischen Wart Wolfram Rieker.
Mein voller Name: Wolfram Rieker,
Mein Geburtstag: 14.5.1947
Was ich am TC Bayer schätze: Ich schätze die wunderschöne Tennisanlage und den Tennissport insgesamt als ideale Möglichkeit für Fittness, Gesundheit und Gemeinschaft.
Meine Motivation, im TC-Vorstand mitzuwirken: Meine Motivation ist nach Ausscheiden aus dem Berufsleben mit langjähriger Erfahrung in der Technischen Gebäudeausrüstung an der Sanierung und Modernisierung mitzuwirken.
Mein Ziel als Vorstandsmitglied für 2010: Hiezu liegen verschiedene Vorschläge vor, z.B. Ökobericht, Bayer Immobilienabteilung, Architekt, vor. Diese Vorschläge sowie eigene Ideen werden derzetig nach Dringlichkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit geprüft.
Mit Tennis angefangen: Ich habe in der Jugend mit 11 Jahren angefangen (bis 15) und ab 1974 in Straberg weitergemacht. Seit 1983 bin ich im TC Bayer und spiele aktuell in der Herren 60 an Position 2.(2.VL)
Mein voller Name: Wolfram Rieker,
Mein Geburtstag: 14.5.1947
Was ich am TC Bayer schätze: Ich schätze die wunderschöne Tennisanlage und den Tennissport insgesamt als ideale Möglichkeit für Fittness, Gesundheit und Gemeinschaft.
Meine Motivation, im TC-Vorstand mitzuwirken: Meine Motivation ist nach Ausscheiden aus dem Berufsleben mit langjähriger Erfahrung in der Technischen Gebäudeausrüstung an der Sanierung und Modernisierung mitzuwirken.
Mein Ziel als Vorstandsmitglied für 2010: Hiezu liegen verschiedene Vorschläge vor, z.B. Ökobericht, Bayer Immobilienabteilung, Architekt, vor. Diese Vorschläge sowie eigene Ideen werden derzetig nach Dringlichkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit geprüft.
Mit Tennis angefangen: Ich habe in der Jugend mit 11 Jahren angefangen (bis 15) und ab 1974 in Straberg weitergemacht. Seit 1983 bin ich im TC Bayer und spiele aktuell in der Herren 60 an Position 2.(2.VL)
Saisonabschluss Winter 2009/2010
Wir möchten zu einem etwas ungewöhnlichen Saisonabschluss Winter 2009/2010 einladen. Angesprochen sind Mannschaftsspieler aller Altersklassen, und zwar zu einem Mannschaftsgrillen im Anschluss an den Familientag am 30.05. ab ca. 18 Uhr an der Jugendhütte.
Grillgut sollte jeder selbst mitbringen - Grill, Grillkohle und Getränke stellt der TC.
Geplant sind kleine Ehrungen der erfolgreichen Wintermannschaften, und wer mag kann auf den umliegenden Plätzen auch noch ein wenig Tennis spielen.
Wir freuen uns, wenn möglichst viele von euch die Gelegenheit zum generationsübergreifenden Feiern und Spielenn nutzen würden. (Anita Günthner)
Grillgut sollte jeder selbst mitbringen - Grill, Grillkohle und Getränke stellt der TC.
Geplant sind kleine Ehrungen der erfolgreichen Wintermannschaften, und wer mag kann auf den umliegenden Plätzen auch noch ein wenig Tennis spielen.
Wir freuen uns, wenn möglichst viele von euch die Gelegenheit zum generationsübergreifenden Feiern und Spielenn nutzen würden. (Anita Günthner)
Heimspiele am Wochenende
Das Top-Spiel des Wochenendes ist die Begegnung unserer 1. Herren, die gegen den TC Bliesheim am Sonntag um 11.00 Uhr antreten. Die Bliesheimer haben zwar am 1. Spieltag glatt mit 0:9 gegen Top-Favorit Blau Weiß Aachen verloren, sind dabei aber ohne ihre beiden top-gesetzten Ausländer angetreten. Man darf gespannt sein, ob unser Team an das erfolgreiche Abschneiden bei Marienburg anknüpfen kann.
Die weiteren Heimspiele am Wochenende:
Samstag, 9.00 Uhr
1.Herren 60 - TG Deckstein
Samstag, 14.30 Uhr
2.Junioren - TC RW Bedburg 2
Sonntag, 9.00 Uhr
1.Herren 55 - TC BR Eitorf
2.Herren - THC Hürth RW
Die weiteren Heimspiele am Wochenende:
Samstag, 9.00 Uhr
1.Herren 60 - TG Deckstein
Samstag, 14.30 Uhr
2.Junioren - TC RW Bedburg 2
Sonntag, 9.00 Uhr
1.Herren 55 - TC BR Eitorf
2.Herren - THC Hürth RW
Weitere Ergebnisse vom Wochenende
Am vergangenen Wochenende gab es außerdem diese Ergebnisse:
TC Königsdorf 2 - 4.Herren 6:3
1.Herren 40 - Bergheimer TC GW 2:7
TC GW Stommeln - 3.Herren 40 6:3
Herren 50 - TC BW BN-Beuel 7:2
TC Königsdorf 2 - 4.Herren 6:3
1.Herren 40 - Bergheimer TC GW 2:7
TC GW Stommeln - 3.Herren 40 6:3
Herren 50 - TC BW BN-Beuel 7:2
Auftaktsieg der Damen
Unsere Damenmannschaft hatte einen langen Sonntag zu absolvieren. Bei GW Brüser-Berg konnte das Sextett zwar draußen beginnen, musste dann jedoch wie viele andere in die Halle ausweichen. Da nur zwei Plätze zur Verfügung standen, dauerte die Partie vom frühen Morgen bis in den späten Nachmittag. Am Ende setzte sich unser Team mit 6:3 durch. In den Einzeln gewannen Britta Neuhausen, Magdalena Thönneßen, Julia Kern und Jana Juschka. Die Doppel Antje Rehse/Britta Neuhausen und Stephanie Klann/Julia Kern machten dann "den Sack zu".
Klare5 Heimsieg der Herren 55
Unsere Oberligaherren 55 starteten mit einem unerwartet hohen
9: 0 Heimsieg gegen TC Hoffnungsthal in die Sommersaison. In der Besetzung Rohde, Helm, Brodziak, Weigel, Wiemann und Menssen wurden die Einzel und Doppel weitgehend klar in zwei Sätzen gewonnen. Lediglich Karl Heinz Brodziak im Einzel und Rohde/Wiemann im Doppel mussten in den Championstiebreak, wo sie sich mit jeweils 10:6 durchsetzten. (Klaus Wiemann)
9: 0 Heimsieg gegen TC Hoffnungsthal in die Sommersaison. In der Besetzung Rohde, Helm, Brodziak, Weigel, Wiemann und Menssen wurden die Einzel und Doppel weitgehend klar in zwei Sätzen gewonnen. Lediglich Karl Heinz Brodziak im Einzel und Rohde/Wiemann im Doppel mussten in den Championstiebreak, wo sie sich mit jeweils 10:6 durchsetzten. (Klaus Wiemann)
Montag, 3. Mai 2010
Überlegener Sieg der 2.Herren
Die 2. Herren gewannen souverän das erste Spiel dieser Sommersaison mit 8:1 beim TC Sportpark Rheinbach. Lediglich der Routinier des angereisten Dormagener Teams , Bartocz Wierzbicki, hatte einen rabenschwarzen Tag erwischt und unterlag seinem Gegner. Die anschließenden Doppel komplettierten die geschlossene Mannschaftsleistung. Besonders erwähnenswert: Die super netten und fairen Gastgeber, deren Enttäuschung beim abschließenden Essen mit vielen leckeren Pizzavarianten schnell vergessen war - DANKE.
Die Ergebnisse:
Podzus Janis 6:3, 6:1
Wierzbicki, Bartocz 1:6, 1:6
Gerring, Jan 6:3, 6:2
Schmitz, Maik 6:1, 6:0
Günthner, Timo 6:1, 6:0
Kohnert, David 6:3, 6:0
Doppel:
Podzus/Schmitz 6:3, 7:6
Wierzbicki/Günthner 6:1, 6:3
Gerring/Kohnert 6:3, 6:1
(Timo Günthner)
Die Ergebnisse:
Podzus Janis 6:3, 6:1
Wierzbicki, Bartocz 1:6, 1:6
Gerring, Jan 6:3, 6:2
Schmitz, Maik 6:1, 6:0
Günthner, Timo 6:1, 6:0
Kohnert, David 6:3, 6:0
Doppel:
Podzus/Schmitz 6:3, 7:6
Wierzbicki/Günthner 6:1, 6:3
Gerring/Kohnert 6:3, 6:1
(Timo Günthner)
Sonntag, 2. Mai 2010
Hart erkämpfter Auswärtserfolg der 1.Herren
Das war ein hartes Stück Arbeit. Unsere 1.Herren hatte beim Auswärtsspiel in Marienburg einige enge Matches zu bestreiten, bevor der am Ende schwer erkämpfte 6:3 Erfolg feststand. Nach den Einzeln führte man zwar schon mit 4:2, doch auch in den Doppeln zeigte sich, dass man sich nicht in Sicherheit wiegen durfte. Entsprechend erleichtert war Trainer Lothar Sedello, dass am Ende der erste Saisonerfolg unter Dach und Fach war.
Hier die Ergebnisse:
Andrzej Mach - van der Meer (Niederlande) 6:7;2:6
Nies Lampe - Januch (Slovakei) 6:4;4:6;10:5
Daniel Dohme - Wirths 4:6;6:4;10:7
Daniel Sachs - Trupkovic 2:6;6:2;10:5
Carsten Schmitz - Otte 4:6;6:4;10:12
Martins Podzus - Kaetz 6:2;6:2
Doppel:
Dohme/Sachs - van der Meer/Withs 4:6;2:6
Mach/Podzus - Januch/Trupkovic 7:5;6:2
Lampe/Schmitz - Otte/Kaetz 4:6;6:2;10:3
Hier die Ergebnisse:
Andrzej Mach - van der Meer (Niederlande) 6:7;2:6
Nies Lampe - Januch (Slovakei) 6:4;4:6;10:5
Daniel Dohme - Wirths 4:6;6:4;10:7
Daniel Sachs - Trupkovic 2:6;6:2;10:5
Carsten Schmitz - Otte 4:6;6:4;10:12
Martins Podzus - Kaetz 6:2;6:2
Doppel:
Dohme/Sachs - van der Meer/Withs 4:6;2:6
Mach/Podzus - Januch/Trupkovic 7:5;6:2
Lampe/Schmitz - Otte/Kaetz 4:6;6:2;10:3
2. Damen 50: Sieg gegen Wachtberg
Am ersten Spieltag der Sommersaison trafen unsere 2.Damen 50 auf den TC Wachtberg, die Aufsteigerinnen in die 1. Bezirksliga. Trotz nicht so guter Wettervorhersage konnten sowohl die Einzel als auch die Doppel bei herrlichem Sonnenschein stattfinden. Nach den Einzeln und drei Champions-Tie-Breaks hieß es 4:2, sodass nur noch ein Doppel gewonnen werden musste. Am Ende freute sich das Team sogar über zwei Doppelerfolge! So siegte man mit 6:3 und konnte mit den sympathischen Gegnerinnen das Turnier in einer netten Runde ausklingen lassen.
Nebenbei, unsere Gegnerinnen waren begeistert von unserer schönen Anlage. (Michelle Carlier)
Weniger Glück hatten die 1. Damen 50 beim TC Much. Dort spielte leider der Wettergott nicht mit, so dass die Partie nach der 2. Regenunterbrechung - nach wenigen Spielen - auf nächsten Sonntag, 09.05. verschoben wurde. Hoffen wir, dass der 2. Versuch klappt. (Heidi Drathen)
Nebenbei, unsere Gegnerinnen waren begeistert von unserer schönen Anlage. (Michelle Carlier)
Weniger Glück hatten die 1. Damen 50 beim TC Much. Dort spielte leider der Wettergott nicht mit, so dass die Partie nach der 2. Regenunterbrechung - nach wenigen Spielen - auf nächsten Sonntag, 09.05. verschoben wurde. Hoffen wir, dass der 2. Versuch klappt. (Heidi Drathen)
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